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Spielberichte

Bremervörder SC - SG Bartelsdorf/Bothel 2:0 (1:0)

26.04.2010, 07:27 | Kategorie Fussball-Altherren | von Uwe Behrens

Bei der 0:2-Niederlage der SG Bartelsdorf/Bothel in Bremervörde offenbarte sich erneut, dass der Elf derzeit ein Stürmer mit Torinstinkt fehlt, denn vom Spielverlauf her hätten die Gäste durchaus einen Punkt mit nach Hause neh-men können. Sowohl die SG noch die keineswegs überzeugenden Gastgeber vermochten kaum klare Einschussmöglichkeiten herauszuspielen. Die einzige nennenswerte Chance vor der Pause für die SG hatte Hans-Jürgen Lange, der in aussichtsreicher Position aber am Bremervörder Torwart scheiterte. Auf der Gegenseite machten es die Gastgeber besser. Nachdem sich einer ihrer Stürmer bereits gegen einen Gegner durchgesetzt hatte, tunnelte er zwei SG-Abwehrspieler hintereinander und ließ Andreas Schwacke im SG-Tor keine Chance (26.). Zu diesem Zeitpunkt verzeichneten die Gastgeber ein optisches Übergewicht, das sich nach der Pause aber wandeln sollte. Nun be-stimmte Bartelsdorf/Bothel überwiegend das Geschehen, vermochte aus den gegebenen Chancen aber kein Kapital zu schlagen. Die größte Möglichkeit vergab Ralf Fischer freistehend wenige Meter vor dem Bremervörder Tor, als er den Ball regelrecht verstolperte. Einen der wenigen Gegenangriffe nutzten die Gastgeber in der 58. Minute zum 2:0. Gegen den strammen Schuss eines freistehenden Stürmers ins lange Eck gab es keine Abwehrmöglichkeit. In der Schlussphase fehlte der SG die Kraft, um am Ergebnis noch etwas ändern zu können.
(geschrieben von Heinrich Gerken)

Es haben gespielt: Andreas Schwacke, Arne Schäfer-Rolfs, Jörg Maier, Uwe Hollmann, Ralf Fischer, Uwe Behrens, Martin Hintelmann, Carsten Rathjen, Hansi Lange, Ralf Gerken, Timo Böhling, Marcus Sachs, Torsten Behrens

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Rotenburger SV III vs. Bartelsdorfer SV 1:2 (1:1)

22.04.2010, 17:15 | Kategorie Fussball-1.Herren | von Jochen Meinke

Er ist zurück. Der LAST-MINUTE-BSV.

Nachholspiel in Rotenburg. Mittwochabends, Flutlicht. Da schlägt das Fussballerherz höher. Und die Euphoriebremse folgt sofort. Ohne Henning Behrend und Michael Lange ging es in die Kreisstadt. Beide hatten sich im Spiel gegen Unterstedt eine Blessur zugezogen. Kaleun Jan-Hendrik Hesse drückt im entfernten Kiel hoffentlich nicht nur Bayern die Daumen. So musste man auf die Spieler der zweiten Herren zurückgreifen. BSV-Ultra Markus Berger musste gar als Libero anfangen, während Henning Hoffschulte zur zweiten Halbzeit kam.

Es entstand ein ausgeglichenes Spiel. Geprägt durch die in der Anfangsphase etwas ungeordnete Mittelfeldzentrale entstanden nur wenig Torchancen für die Gäste. Nur nach Standards wurde es gefährlich. So auch in der 15. Minute. Nach einer Ecke von Tim Behrens nutzte Hermann Clüver die Unordnung im Strafraum der Rotenburger zur 1:0 Führung. Damit bewies er, dass er das Toreschießen nicht verlernt hat, was am vergangenen Sonntag noch anders aussah. Eigentlich hatte man das Spiel bis hierhin unter Kontrolle, doch der BSV machte sich mal wieder selbst das Leben schwer. Ein hoher Ball in den Sturm der Rotenburger sorgt für Gefahr. Erst kommt Veit Kleine-Büning nicht an den Ball, Mark Meyer wird auf dem falschen Fuß erwischt, Markus Berger tritt ein Luftloch der Note 5.9 (Nicht das Einzige an diesem Abend) und der letzte in der BSV-Defensive Jochen Meinke fälscht den Ball noch unglücklich mit den Stollen ab. Nach 6 Minuten glichen die Gastgeber aus. In der Folge hatte beide Mannschaften Chancen auf die Führung. Die Rotenburger aber nur durch Unkonzentriertheiten in der BSV-Defensive. Doch mit dem leistungsgerechten 1:1 ging es in die Pause, in der auch die nächste Hiobsbotschaft auf den BSV zukam. Der Interimskapitän Sascha Tiedemann (Zitat: „Was? Ich?“) musste verletzt passen. So wurde Jochen Meinke zum zweiten Mal zum Chef des BSV.

In Halbzeit Zwei wurde das Spiel einem Tennisspiel ähnlich. Beide Defensiv-Mannschaften klärten die ankommenden Bälle nur hoch raus, sodass kaum Spielfluss aufkam. Zum Glück hatte Zuschauer und Biertrinker Michael Lange noch einen 6-er Träger von der Tanke geholt. Mit zunehmender Spielzeit wurde der BSV zur bestimmenden Mannschaft ohne jedoch wirklich zwingende Torchancen heraus zu spielen. Und Hinter gab's ja auch Pöbel-Berger. Als Libero einfach untragbar. Er selbst sah das natürlich ganz anders („Also das, was ich verursacht habe, habe ich auch wieder bereinigt. Bis auf einmal“). Und dieses eine Mal war ganz schön brenzlig für die Bartelsdorfer. Ein Stürmer der Rotenburger ist bereits auf und davon, doch der legt noch mal quer. Dann stehen sich zwei weitere Rotenburger auf den Füßen und der Schuss kann von Oskar Jäger auf der Linie geklärt werden. In der 86. Minute dann die Erlösung für den BSV. Ein kluger Pass von Tim Behrens verwertet Heiko Breunig zum 2:1. In der Nachspielzeit hielten die Gäste nochmal den Atem an. Ein Freistoß von halb recht klär der BSV genau vor die Füße eines Gegners. Der schlägt eine Bogenlampe Richtung Daniel Lins. Eine alte mathematische Formel besagt: Hohe Bälle + Flutlicht = GEFAHR. Der Keeper selbst blieb lange auf der Linie stehen und hob alibimäßig die Hände doch der Schuss fiel hinter das Tor.

Der BSV ist mit diesem in der zweiten Halbzeit verdienten Sieg auf den 3. Tabellenplatz geklettert, Jochen Meinke ist als Captain weiterhin ungeschlagen und Markus Berger ist von der Seitenlinie deutlich lauter als auf dem Feld ;)

Es siegten:
Daniel Lins – Markus Berger, Mark Meyer, Jochen Meinke – Lars Gerken, Oskar Jäger, Hermann Clüver, Veit Kleine-Büning, Tim Behrens – Sascha Tiedemann (Henning Hoffschulte), Heiko Breunig

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Rotenburger SV III - Bartelsdorfer SV 1:2 (1:1)

22.04.2010, 07:53 | Kategorie Fussball-1.Herren | von Uwe Behrens

Mit einem nicht unverdienten 2:1-Sieg bei der dritten Vertretung des Rotenburger SV konnte sich der Bartelsdorfer SV auf Rang drei in der Tabelle vorschieben. Hüben wie drüben brannte es im ersten Durchgang bei ausgeglichenem Geschehen zeitweise vor dem jeweiligen Tor, aber beiden Mannschaften fehlte die letzte Konsequenz beim Abschluss oder die Torhüter standen goldrichtig. In der 15. Minute gelang dem BSV dann aber doch die Führung durch Hermann Clüver, der wenige Meter vor dem Tor eine leichte Verwirrung in der RSV-Abwehr nutzte. Die Gastgeber ließen sich dadurch aber nicht das Konzept verderben und antworteten in der 21. Minute mit dem Ausgleich durch Waldemar Klasen. Nach dem Wechsel standen auf beiden Seiten die Abwehrreihen im Blickpunkt, die den gegnerischen Stürmern kaum ein Durchkommen gewährten. Einmal jedoch konnte der BSV in höchster Not für den bereits geschlagenen Torwart gerade noch auf der Torlinie retten. Mit zunehmender Spielzeit erzielte der BSV ein nicht zu übersehendes Übergewicht, rannte sich in der RSV-Abwehr aber immer wieder fest und konnte nur wenige Torchancen herausarbeiten. Eine verwertete Torjäger Heiko Breunig aber dann doch in der 86. Minute für den an diesem Tag einsatzfreudigen BSV zum 2:1-Sieg.
(geschrieben von Heinrich Gerken)

Torschützen:
Hermann Clüver | Heiko Breunig

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BartelsdorferSV vs. Fintau II (1:0) 1:5

20.04.2010, 20:57 | Kategorie Fussball-2.Herren | von Andreas Matz

An diesem sonnigen Pro-Hautkrebs- und Sommer-Sonntag musste die 2. des BSV gegen Fintau II ran.

Ohne Hugo-Hit-Mix und dafür mit noch mehr Elan als beim letzten Spiel stieg die Heimmanschaft in die erste Hälfte ein. Fintau II bekam in der ersten Hälfte keinen Stich und schoss gefühlt 0,5-1mal auf das BSV-Tor.
Die drückende Überlegenheit der II. machte sich dann in der 32. Minute bezahlt. Kapitän Flo verwandelte direkt per Freistoß zum 1:0. Ein weiteres Tor für den BSV wurde aufgrund von "Handspiel" nicht gegeben.
Zweimal traf die Offensiv Abteilung des BSV noch das Allu. Ein Raunen ging durch die Arena.
Dann ging es in die Pause.

Nach der Pause, war in der Pause und in der Pause war Auszeit. Die BSV-Spieler der II. träumten von einem Sieg, einer BSV-Arena mit Veerse als Parkplatz, vom letzen Bier gestern Abend, von Unsterblichkeit und dem Aufstieg im Jahre 2999 n. C.

Tor 1:1
Tor 1:2
Tor 1:3
ein leises aufbäumen, ( auch als Schnarchen interpretierbar ), anschließend ein Wechselmarathon
Tor 1:4
Tor 1:5
Abpfiff.

Jetzt zum Höhepunkt des Tages, zur Muffin-Wertung:
Der helle-Muffin siegte knapp gegen den Schoko-Muffin, weil er einfach fluffiger und süßer war.
Beim Wettessen gab es 0% Verletzte und 100% zufriedene Kunden. Bianca, du kannst gerne und jederzeit wieder Selbstgebackenes mit zum Spiel bringen. Einfach nur lecker!

Gesamtfazit:
Zumindest stand die 0 für über 1,5 Spielzeiten: Mannschaftsrekord!!!!!

Grüße aus dem Traumland von:
Kai, Dennis, Michi ‚Berger, Hugo, Henning, Gabriel, Flo, Mo, Tobi, Ben, eingewechselt, Tommy, Clayton, Steffen

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Bartelsdorfer SV vs. SG Unterstedt 1:1 (0:1)

20.04.2010, 14:07 | Kategorie Fussball-1.Herren | von Jochen Meinke

Der Spielbericht. Heute mit modischen Fehlgriffen, einem toten Schauspieler und einer ganz billigen „Sherlock Holmes“-Imitation.

Damit hätte man ja rechnen können. Da der heutige Gegner Unterstedt grüne Trikots hat, muss der BSV ausweichen. Tja und die rot-weißen Dinger benutzte die zweite Mannschaft schon gegen die ebenfalls in grün spielende Mannschaft aus Fintau. Nur der Platz in Bartelsdorf entschied sich heute mal nicht ganz in grün zu erscheinen. So suchte Jung-Designer und Karl Lagerfelds Ziehsohn Sascha Wahlers vor dem Anpfiff noch schnell 10 gelbe Leibchen zusammen und sorgte mit dieser gewagten Kollektion für Aufsehen in der Modemetropole Bartelsdorf. Während Tim Behrens noch ein Leibchen in Kindergröße bekam, erwischte Veit Kleine-Büning sprichwörtlich die Niete. Das Nachwuchsmodel trug die Größe „XXXS“, was zu sehr die Figur betonte. Damit er auch wieder atmen kann zerriss er kurzerhand sein Accessoire. Doch Markus Berger (Juror bei Germanys Next Top Model) sagte: „Veit ist süß. Der sieht so schnuggelig aus mit seinem Hemd“. Als Veit dann in der zweiten Hälfte ausgewechselt wurde, übergab der dünnste Spieler sein Hemd an den Spieler mit dem dicksten Bauchumfang. Henning Behrend hatte dann auch seine Probleme mit dem Luftholen...

Das Spiel der Bartelsdorfer war mal wieder wie immer. Meist feldüberlegen doch einfach nicht konsequent genug. Und in der 20. Minute gab es dafür die Quittung. Nach einem Konter und Dusel in der BSV-Abwehr sorgt ein strammer Schuss aus 16 Metern für die Gästeführung. Keine Chance für Daniel Lins im Tor. Im Gegenzug hätte man gleich den Ausgleich erzielen können, doch Heiko Breunig schoss freistehend übers Tor. Das wars auch schon mit den sportlichen Highlights. Kommen wir jetzt zum eigentlichen Entertainment. Fouls, Karten, Pöbeleien. Alles da. Michael Lange, der im Hinspiel für einen Handbruch verantwortlich war, machte auf Chuck Norris und sorgte damit für einen verletzungsbedingten Ausfall bei den Gästen. Der Schiedsrichter verteilte munter Karten und alle auf dem Platz schrien. Nach einem rüden Foul gegen Jan-Hendrik Hesse zückte der Schiri sogar die rote Karte und wenig später dann noch mal gelb-rot für die Unterstedter. Der BSV lag immernoch 0:1 zurück. Doch gute Chancen wurden mitunter kläglich vergeben (Stimmt's Hermann?). Erst als der Schiedsrichter zum dritten Mal die letzte Minute verkündete, drückte Tim Behrens den Ball per Kopf über die Torlinie zum ersehnten Ausgleich. Dabei hätte er gar nicht mehr auf dem Platz stehen dürfen, nachdem er sich an der Seitenlinie eine Handgreiflichkeit mit seinem Gegenspieler leistete. Der kann auch machen was er will, Rot bekommt Tim in dieser Saison nicht.
Zusammenfassend kann man sagen: Der BSV spielt nach dem „James Dean-Prinzip“. Denn sie wissen nicht, was sie tun...

Bleibt nur noch das Rätsel der vergessenen Uhr zu lösen. TV-Profi Jochen Meinke nutzte seine „Erfahrung“ und grenzte den Kreis der Verdächtigen immer weiter ein, indem die Leute fragte: „Hast du Uhr vergessen?“. Nach 24 Stunden wurde der Fall zu den Akten gelegt, da sich der Täter Daniel Lins selbst stellte. Hiermit wird er zu einer Haftstrafe von 1 Kiste Bier verurteilt...

Es spielten:
Daniel Lins – Michael Lange, Mark Meyer, Jochen Meinke (Oskar Jäger) – Jan-Hendrik Hesse, Lars Gerken, Tim Behrens, Veit Kleine-Büning, Henning Behrend (Hermann Clüver) – Sascha Tiedemann, Heiko Breunig

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